DIN EN 63035 pdf free download

DIN EN 63035 pdf free download.MIDI (Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente) Festlegung 1.0 (Gekürzte Ausgabe, 2015).
1 Anwendungsbereich Diese Internationale Norm legt eine Hardware- und Softwarespezifikation fest, die den Austausch symbolischer Musik- und Steuerungsinformationen zwischen verschiedenen Musikinstrumenten oder anderen Geräten, beispielsweise Sequenzern, Computern, der Beleuchtungssteuerung, Mischern usw., mittels der Technologie MIDI (musical instrument digital interface, de: digitale Schnittstelle für Musik- instrumente) ermöglicht. 3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. ISO und IEC stellen terminologische Datenbanken für die Verwendung in der Normung unter den folgenden Adressen bereit: • IEC Electropedia: unter http://www.electropedia.org/ • ISO Online Browsing Platform: unter http://www.iso.org/obp 3.1 Anschlagstärke (en: velocity) Parameter, der typischerweise die Intensität und die sich daraus ergebende Lautstärke der gerade gespielten Note ändert und der sich in Abhängigkeit der ausgeübten Kraft verändert Anmerkung 1 zum Begriff: Anschlagstärke wird im Sinne von Tastenanschlagstärke wie bei einer Klaviertaste verwendet. 3.2 Aftertouch (en: aftertouch) Parameter, der den auf eine Note angewendeten Intensitätsgrad misst, nachdem die Note gespielt wurde und die Taste weiterhin gedrückt wird Anmerkung 1 zum Begriff: Üblicherweise eignet sich „Aftertouch“ zum Hinzufügen eines Vibrato- oder Tremolo-Effekts zu einem Ton, ähnlich wie bei einer Geige Änderungen in der Lautstärke oder der Tonhöhe bei einer anhaltenden Note durch Vibration des Fingers auf der Saite oder durch einen verstärkten Bogenstrich erzeugt werden können. 3.3 Modulationsrad (en: modulation wheel) Reglerrad am Synthesizer, mit dem Bediener einem Ton kontinuierlich mehr Modulationsgrad beigeben können 3.4 Tonhöhenrad (en: pitch wheel) radförmige Vorrichtung, die sich üblicherweise links auf einem Synthesizer-Keyboard befindet und mit dem die Tonhöhe einer oder mehrerer gespielter Noten verändert werden kann 3.5 Tonbeugen (en: pitch bend) im Allgemeinen über ein Tonhöhenrad initiierte Aktivität oder Meldung, mit der die Tonhöhe einer Note oder eines Akkords sanft und gleichmäßig angehoben bzw. gesenkt wird 3.6 Oszillator (en: oscillator) Beschaltung oder. Softwareprogramm, das den Kernton eines Synthesizer-Tons generiert Anmerkung 1 zum Begriff: Früher erzeugten Oszillatoren ziemlich einfache Schallschwingungen (sägezahnförmig, rechteckig, pulsförmig usw.). Bei modernen Synthesizer-Engines können Oszillatoren durch unzählige unterschiedliche Wellenformen und Abtastwerte gesteuert werden. 3.7 Panorama (en: pan) Parameter, der die Position eines Tons innerhalb des Stereofeldes festlegt 4 General 4.1 Hardware The hardware MIDI interface operates at 31 ,25 × (1 ± 1 %) kBd asynchronous, with a start bit, 8 data bits (D0 to D7), and a stop bit. This makes a total of 1 0 bits for a period of 320 μs per serial byte. The start bit is a logical 0 (current on) and the stop bit is a logical 1 (current off). Bytes are sent LSB first. Circuit: (See Figure 1 ). 5 mA current loop type. Logical 0 is current ON. One output shall drive one and only one input. To avoid ground loops, and subsequent data errors, the transmitter circuitry and receiver circuitry are internally separated by an opto-isolator (a light emitting diode and a photo sensor which share a single, sealed package). The receiver shall require less than 5 mA to turn on. Rise and fall times should be less than 2 μs. Connectors: DIN 5 pin (1 80°) female panel mount receptacle which is specified in IEC 601 30-9 as type designation IEC-04. The connectors shall be labelled “MIDI IN” and “MIDI OUT”. Note that pins 1 and 3 are not used, and should be left unconnected in the receiver and transmitter. Pin 2 of the MIDI In connector should also be left unconnected. The grounding shield connector on the MIDI jacks should not be connected to any circuit or chassis ground. When MIDI Thru information is obtained from a MIDI In signal, transmission may occasionally be performed incorrectly due to signal degradation (caused by the response time of the opto-isolator) between the rising and falling edges of the square wave. These timing errors will tend to add up in the “wrong direction” as more devices are chained between MIDI Thru and MIDI In jacks. The result is that, regardless of circuit quality, there is a limit to the number of devices which can be chained (series- connected) in this fashion.DIN EN 63035  pdf download.